
über mich
In meiner Arbeit als Psychologin im Rahmen der Frühförderung konnte ich bereits in über acht Jahren Familien und (pflegende) Eltern begleiten, psychologisch unterstützen und beraten. Durch meine zweite Tochter, welche bereits im Mutterleib eine Hirnblutung erlitt, habe ich auch die andere Seite kennengelernt und weiß mittlerweile aus eigener Erfahrung, was es heißt, pflegende Mutter zu sein. Der Alltag mit einem Kind mit Entwicklungsverzögerungen, Behinderung und/oder chronischer Erkrankung stellt pflegende Eltern vor außergewöhnliche organisatorische, soziale und emotionale Herausforderungen. Mit systemischen und therapeutischen Elementen möchte ich lösungsorientiert die psychische Gesundheit in den Vordergrund stellen und stärken.
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das biete ich an
Eine Diagnose für das eigene Kind ändert erst einmal alles. Es ist ein Schock, der häufig mit Hilflosigkeit, Ängsten, Unsicherheit und Trauer verbunden ist. Die bisherige Vorstellung der Zukunft muss möglicherweise über den Haufen geworfen werden und erfordert ein Umstellen auf eine völlig neue, unbekannte Situation. Häufig gibt es keine Gewissheit, wie die Entwicklung des Kindes aussehen wird. Die Gedanken, was das für das eigene Leben, aber vor allem auch für das Leben, die Zukunft und Selbstständigkeit des Kindes bedeutet, bestimmen von nun an den Alltag. Dabei steht man mit der Zeit immer neuen Themen gegenüber, welche enorme emotionale, physische und psychische Herausforderungen mit sich bringen können.
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Im gemeinsamen Gespräch möchte ich mit therapeutischen und systemischen Elementen gemeinsam mit Ihnen herausfinden, was Sie brauchen, um psychisch gesund zu bleiben. Ich biete Ihnen an, Ihre Sorgen und Ängste mit mir zu teilen, Belastungen wahrzunehmen und zu verringern, neue Ideen und Perspektivwechsel zu generieren, Ihre Ressourcen zu stärken und einen Weg zu finden, positiv und gestärkt den Alltag mit einem Kind mit Behinderung oder chronischer Erkrankung zu erleben.